AI Tools wie ThesisAI ist ein KI-gestützter Schreibassistent, der Studierenden hilft, wissenschaftliche Arbeiten schneller und kostengünstiger zu erstellen als klassische Ghostwriter. Während für Ghostwriting-Dienste häufig mehrere Tausend Euro fällig werden – z.B. rund 5.000 € und mehr für eine Bachelorarbeit – kostet das Basis-Abo von ThesisAI nur ca. 108 US-Dollar (≈100 €) im Monat. ThesisAI lohnt sich besonders für Studierende, die ihre Abschlussarbeit selbst verfassen und dabei effektiv recherchieren, strukturieren und formulieren möchten – so sparen sie viel Zeit und Geld im Vergleich zum teuren Ghostwriter.
Überblick
Abschlussarbeiten sind anspruchsvoll und zeitintensiv. Viele Studierende stehen vor der Wahl, ob sie zu Ghostwriting-Angeboten greifen – doch diese sind teuer und risikoreich. Die Preise für einen Ghostwriter variieren stark, liegen aber oft im fünfstelligen Bereich. Eine einfache Hausarbeit kann etwa 500 € kosten, eine Bachelorarbeit bereits 5.000 € oder mehr. Während das Beauftragen eines Ghostwriters laut OLG Frankfurt 2009 grundsätzlich nicht per se verboten ist, überschreitet jeder Versuch, fremdverfasste Texte einfach als eigene Leistung einzureichen, die Grenze der akademischen Ehrlichkeit. Universitäten drohen Sanktionen wie Nichtbestehen, Titelentzug oder Exmatrikulation, wenn Studierende ihren Leistungsanspruch durch Ghostwriting oder unzulässig generierte Arbeiten „versichern“. Gleichzeitig suchen immer mehr Studenten nach legalen Alternativen.
Moderne KI-Schreibassistenten wie ThesisAI versprechen einen Mittelweg: Sie unterstützen bei Recherche, Gliederung und Formulierung, ohne den kompletten Schreibprozess abzugeben. KI kann große Textmengen blitzschnell verarbeiten – Literaturdatenbanken durchsuchen, Paper zusammenfassen und zitierfähige Inhalte generieren. In Augsburg etwa heißt es, KI-Tools könnten „automatisch Zusammenfassungen erstellen, Literatur vernetzen und Vorschläge für weiterführende Quellen liefern, was den Forschungsprozess erheblich beschleunigt“. Im folgenden Beitrag werfen wir einen Blick auf die Kosten von Ghostwritern und ThesisAI, zeigen konkrete Einsatzszenarien von ThesisAI und klären, wo die rechtlichen Unterschiede liegen. So siehst Du klar, wann sich ThesisAI für Dich lohnt.
Was kostet ein Ghostwriter für akademische Arbeiten?
Ghostwriting-Agenturen geben oft nur einen Preis pro Seite an. Typische Preise liegen je nach Fachgebiet zwischen etwa 50 € und 65 € pro Seite. Für eine 20-seitige Bachelorarbeit sind das schnell 1.000 € bis 1.300 €, in schwierigen Fächern wie Medizin oder Ingenieurwesen kann es deutlich mehr werden. Studibucht nennt beispielsweise 1.100 € für eine 20-seitige BWL-Bachelorarbeit und bis zu 1.650 € für eine 30-seitige Masterarbeit im medizinischen Bereich. Eine Masterarbeit ist meist nochmals teurer: Hier können 60 € pro Seite keine Ausnahme sein. So kostet eine 20-seitige Masterarbeit in Jura oder Wirtschaftsrecht mindestens 1.200 €, in technischen Fächern bis zu 1.830 € und mehr.
Je nach Länge und Anforderungen steigen die Gesamtkosten also schnell in den ein- bis fünfstelligen Bereich. Laut einer Analyse kann eine Ghostwriter-Bachelorarbeit insgesamt 5.000 € oder mehr kosten. Eine Dissertation schlägt dagegen oft mit 30.000 € und höher zu Buche.
Preisfaktoren und versteckte Kosten
Wesentliche Einflussgrößen sind Umfang, Fachgebiet und Frist. Komplexe Themen (z.B. Naturwissenschaften) sowie enge Abgabezeiten treiben die Preise nach oben. Manche Agenturen berechnen zusätzlich Aufschläge für Eilaufträge oder besonders aufwendige Recherchen. Hinzu kommen versteckte Kosten: Nicht selten müssen Studierende nachschieben, wenn das erste Manuskript weit hinter den Erwartungen zurückbleibt. Gelegentlich fallen Extrakosten an für Korrektorat, Formatierung oder Plagiatsprüfung – etwa 10–15 € pro Seite für Plagiats-Check und mindestens 15 € pro Seite für Lektorat. Auch muss man bedenken, dass ein Ghostwriter meist ein Werkvertrag ist – notwendige Korrekturen sind oft nicht inklusive.
Neben dem Geldrisiko birgt Ghostwriting erhebliche Rechtssorgen. Zwar ist der Vertragsabschluss laut Gerichtsurteil grundsätzlich zulässig, doch das Abgeben einer fremdgeschriebenen Arbeit als eigene Leistung verletzt die Prüfungsordnung. Wer erwischt wird, hat nicht nur die Arbeit „durchgefallen“, sondern riskiert Exmatrikulation oder in schweren Fällen sogar strafrechtliche Folgen (falsche eidesstattliche Versicherung). Im Unterschied dazu wird der Einsatz von KI-Tools von vielen Universitäten inzwischen geduldet, solange man sie als Hilfsmittel versteht und transparent einsetzt.
ThesisAI Kosten: Was kostet die KI-Alternative?
ThesisAI verfolgt kein pay-per-Page-Modell, sondern arbeitet im Abo. Auf der Website werden aktuell drei Tarife angeboten: Free, Basis und Pro. Das Basis-Abo kostet 16€ pro Monat und erlaubt bis zu 50 Seiten pro Dokument. Der Pro-Plan schlägt mit 22 €/Monat zu Buche und erweitert die Seitenzahl auf maximal 80. Beide Pläne erlauben jeweils vier vollautomatisierte Dokumente pro Monat, danach muss man ein neues Dokument beginnen. (Ein kostenloser Plan bietet eine begrenzte Nutzung.)
Das ist deutlich günstiger als jeder Ghostwriter: Für 650 € bekommst Du in der Regel nicht mal eine 13-seitige Bachelorarbeit von einem Ghostwriter.
Kostenrechnung & ROI für Studierende
Betrachten wir den Return-on-Investment (ROI): Nimm an, Du stehst vor einer 20-seitigen Bachelorarbeit. Ein Ghostwriter würde dafür etwa 1.100–2.000 € verlangen. Mit ThesisAI könntest Du den gesamten Prozess selbst übernehmen – inklusive Recherche, Struktur und Entwurf – für ein paar Euro pro Monat. Selbst wenn Du nur drei Monate ThesisAI nutzt, sparst Du 1.000 € oder mehr gegenüber dem Ghostwriter.
In der folgenden Tabelle haben wir typische Kosten gegenübergestellt:
| Aspekt | Ghostwriter | ThesisAI |
|---|---|---|
| Kosten | 3.000–15.000 € (je nach Arbeitstyp) | 16€/Monat (Basis) bzw. 22€ (Pro) |
| Zeitaufwand | Monate bis komplette Fertigstellung (Student wenig eingebunden) | Stunden bis Tage (Studierender aktiv mitarbeiten) |
| Legalität | Abgabe als eigenes Werk verboten (Täuschung) | Erlaubt, wenn als Hilfsmittel genutzt und Zitatpflicht eingehalten wird |
| Lerneffekt | Nahe 0 % (Studierender lernt kaum etwas) | Hoch (Eigenständiges Arbeiten mit KI-Unterstützung) |
| Datenschutz | Anbieter unbekannt, oft schwaches Impressum | EU-DSGVO-konform, gängige Bezahlsysteme (z.B. Kreditkarte) |
| Ethische Fragen | Stark (Täuschungscharakter) | Gering (Schreibassistent, kein Fremdtext) |
ThesisAI Nutzen: Wofür kann man ThesisAI einsetzen?
KI-Schreibassistenten wie ThesisAI können mehrere Aufgaben im Schreibprozess übernehmen. Besonders wertvoll ist die Arbeitsteilung: Du gibst die Richtung vor, und ThesisAI erledigt zeitraubende Routine. Laut Universität Augsburg können KI-Tools „automatisch Zusammenfassungen erstellen, Literatur vernetzen und Vorschläge für weiterführende Quellen liefern, was den Forschungsprozess erheblich beschleunigt“.
Literaturrecherche: ThesisAI nutzt integrierte Schnittstellen (z.B. Semantic Scholar) zur automatischen Recherche. Du fütterst das Tool mit Schlüsselbegriffen oder ein Thema, und es scannt blitzschnell tausende Forschungspapiere. Ergebnis: eine konsolidierte Literaturliste und oft schon zentrale Zitate. Praxisbeispiel: Maria (24, Psychologie-Master) stand vor ihrer Masterarbeit. Statt Stunden in Bibliotheken zu verbringen, ließ sie ThesisAI Hintergrundartikel zusammenfassen. Innerhalb eines Tages hatte sie die wichtigsten Kernthesen erstellt, für die sie früher eine ganze Woche lang händisch hätte suchen und lesen müssen. Diese Zeitersparnis von etwa 80 % nutzt Maria jetzt für eigene Analysen. Thema und Quellen hatte sie effizient parat, anschließend konnte sie direkt mit dem Schreiben beginnen.
Gliederung erstellen: Du kannst ThesisAI mit dem Thema füttern und um eine strukturierte Gliederung bitten. Das Tool erkennt typische Kapitel (Einleitung, Theorieteil, Methoden etc.) und sortiert Unterpunkte logisch. Vorher/Nachher: Oft grübelst Du lange, wie die Arbeit aufzubauen ist. Mit ThesisAI bekommst Du in Minuten einen Gesamtentwurf. Zum Beispiel lieferte ThesisAI für die Bachelorarbeit von Jonas (22, Wirtschaftsingenieurwesen) sofort einen 5-Punkte-Plan inkl. Unterkapitel, den er als Basis verwendete. So rückte sein Abgabetermin um mehrere Tage näher, weil die Grobstruktur sofort feststand.
Formulierungshilfe: ThesisAI formuliert wissenschaftlich präzise Sätze. Du kannst eigene, unklare Textpassagen verbessern oder komplett neu schreiben lassen. Typisch ist etwa der Arbeitsablauf: Man gibt einen Rohtext oder stichpunktartige Notizen ein und lässt ThesisAI dies in „akademischem Ton“ umschreiben. Beispiel: Lara (19, Englisch-LK im Bachelor) schreibt auf Deutsch und stellt englische Theorien vor. Ihre ersten Sätze waren holprig. Mit ThesisAI-formulierungshilfe lernte sie, komplexe Sachverhalte prägnant und zitationsfähig darzustellen. Gleichzeitig überprüft das Tool Fachbegriffe und Stil – ein oft unterschätzter Lern-Effekt für Studienanfänger.
Quellenanalyse: Importiere PDFs oder Texte wichtiger Arbeiten in ThesisAI. Das Tool fasst den Inhalt zusammen, extrahiert Kernaussagen und verknüpft Konzepte. Dies hilft besonders bei fremdsprachlichen Quellen oder dicken Papers. So sparst Du dir intensives Lesen. Beispiel: Ahmed (27, Maschinenbau-Master) hatte ein 50-Seiten-Fachpaper auf Englisch vorliegen. Durch ThesisAI bekam er eine deutschsprachige Zusammenfassung und die wichtigsten Definitionen in Minuten.
Plagiatsprüfung vorbereiten: ThesisAI generiert eigene Formulierungen und zitiert richtig. Indem es fremdes Wissen in neue Worte kleidet und die Quellen sauber einbindet, vermeidest Du versehentliche Plagiate. Anders als bei Copy&Paste-Aufgaben bleibt der Text individuell. Dennoch solltest Du jede generierte Textpassage nochmals kritisch auf Fakten prüfen. ThesisAI liefert also ein originalgetreues Gerüst und nicht einfach kopierte Sätze – das hilft später bei offiziellen Plagiatsscans.
Exposé/Forschungsfrage entwickeln: Das Brainstorming für Themenfindung und Forschungsfrage ist mit ThesisAI extrem leichter. Du gibst einen groben Themenbereich ein und bekommst Vorschläge für konkrete Forschungsfragen und einen groben Projektplan. Beispiel: Lukas (30, berufsbegleitendes MBA-Studium) wollte sein Exposé über „Digitalisierung im Mittelstand“ schärfen. ThesisAI generierte dazu drei Forschungsfragen mit Begründung, die er direkt übernehmen konnte. Er sparte mehrere Stunden Konzeptarbeit, die er sonst in Meetings mit Kommilitonen verbracht hätte.
Feedback zu Textteilen: Schließlich kannst Du ThesisAI als Lektorat auf Abruf nutzen. Lass Absätze grammatisch und stilistisch korrigieren, oder Fragen wie „Wie könnte ich diesen Satz verbessern?“ beantworten. Auf diese Weise agiert ThesisAI wie ein Tutor, der Deine Entwürfe optimiert. Dabei lernst Du automatisch bessere Formulierungen kennen – ein Lerntransfer, den ein Ghostwriter komplett unterbindet.
Ist ThesisAI legal? Rechtliche & ethische Aspekte
Die legale Situation unterscheidet sich grundlegend: Ghostwriting ist grundsätzlich ein Vertrag wie jeder andere, aber in der akademischen Praxis strikt verboten. Jeder Studierende muss mit seiner Unterschrift versichern, die Arbeit selbst geschrieben zu haben (Eidesstattliche Erklärung). Sobald ein fremder Autor oder eine KI einen Großteil der Arbeit erstellt, liegt eine Täuschung vor. Der Gesetzgeber stuft dies zwar nicht als Plagiat (da kein direkter Diebstahl fremder Texte vorliegt), es bleibt aber ein Betrug an der Universität. Die Strafen reichen von „Nicht bestanden“ bis hin zum Titelentzug und sozialrechtlichen Konsequenzen.
ThesisAI dagegen ist nur ein Werkzeug. Nach den Leitlinien vieler Universitäten ist der Einsatz von KI erlaubt, wenn die studentische Eigenleistung erkennbar bleibt. Die Uni Köln etwa stellt in ihren FAQ klar: Wird nur ein Teil der Arbeit mit KI generiert, ist das zulässig, solange Du den Text selbst redigierst und die KI-Einsatzweise dokumentierst. Eine mögliche Quellenangabe könnte laut Universität Köln lauten: „Antwort von OpenAIs ChatGPT (ThesisAI) auf Frage …, abgerufen am …“. Wichtig ist Transparenz: Du solltest Deine Prompts und die verwendeten Abschnitte kenntlich machen.
Zudem betonen Experten, dass ThesisAI nicht als Ghostwriter fungiert, sondern als „intelligente Nachhilfe“. Im Unterschied zum kompletten Outsourcing der Arbeit bleibst Du eingebunden. Du führst die Endkontrolle durch und entwickelst selbst die Ideen weiter. Mit anderen Worten: ThesisAI liefert Vorschläge und Formulierungen – final eingereichte Passagen müssen aber Deine persönliche Handschrift und Quellenangaben tragen. Solange Du also den KI-Anteil nicht verschleierst, bewegt sich ThesisAI im gesetzlichen Rahmen.
Unileitlinien im Überblick: Eine Analyse von 100 deutschen Universitäten ergab, dass nur 2 % ein generelles Verbot von KI aussprechen, etwa 23 % erlauben sie eingeschränkt und rund 63 % haben unklare Vorgaben. Der Trend geht dahin, KI-Tools als Hilfsmittel (etwa für Übersetzungen oder Formulierungshilfen) zu dulden und nur die abschließende Eigenarbeit zu fordern. Daher wird ThesisAI in der Regel als legal angesehen, wenn es richtig eingesetzt wird.
ThesisAI in der Praxis: Schritt-für-Schritt Anleitung
Wie genau wendet man ThesisAI an? Folgende Schritte zeigen einen typischen Ablauf:
Account anlegen und Plan wählen. Registriere Dich auf der ThesisAI-Website und wähle ein Abo (Basis oder Pro).
Projektdetails eingeben. Gib Titel oder Thema Deiner Arbeit ein, z.B. „Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Einzelhandel“. Beschreibe ggf. den Umfang (Seitenzahl) und relevante Keywords. ThesisAI verwendet diese Eingaben, um einen ersten Entwurf zu erstellen.
Recherche-Einstellungen. Lade relevante Quellen hoch oder gib Semantik-Datenbank-Einstellungen vor. ThesisAI integriert Bibliotheksschnittstellen (Semantic Scholar) sowie Zotero/Mendeley. So kann das Tool gezielt Literatur aufbereiten.
Gliederung prüfen. Automatisch generiert ThesisAI eine Gliederung. Kontrolliere die Struktur: Du kannst Kapitel hinzufügen, verschieben oder löschen. In unserem Beispiel ergänzt ThesisAI etwa „Einleitung, Theoretische Grundlagen, Methodik, Ergebnisse, Fazit“ inklusive Unterpunkten.
Inhalt generieren und editieren. ThesisAI schreibt auf Wunsch komplette Absätze. Du kannst einzelne Kapitel anstoßen oder das gesamte Dokument generieren lassen. Lies die Vorschläge durch und bearbeite sie mit Deinem Wissen. Optimal ist ein iterativer Dialog: Fragen stellen („Erkläre diesen Begriff präziser“) und Antworten abwarten.
Quellen prüfen. Lass Dir die eingebauten Zitate anzeigen und gleichen sie mit Original-PDFs ab. ThesisAI erstellt automatisch ein Literaturverzeichnis (BibTeX). Exportiere das Dokument nach Bedarf in Overleaf (LaTeX) oder als Word/PDF. Kontrolliere unbedingt die Korrektheit jeder Quelle.
Finalisierung. Optimiere Ausdruck und Formatierung manuell. Nutze ggf. das integrierte Lektorat-Feature für Grammatik und Stil. Exportiere die fertige Arbeit und füge sie in Dein Uni-Template ein.
Best Practices: Experimentiere mit Prompt-Genauigkeit. Je präziser Deine Eingabe (etwa genaue Forschungsfragen), desto besser das Ergebnis. Arbeite in kurzen Iterationen: Korrigiere jeden Abschnitt, bevor Du weiterschreibst. Übernimm nur Abschnitte, die Du vollständig verstehst. Integriere Feedback Deiner Betreuer in die Bearbeitung. So vermeidest Du typische Fehler wie Übervertrauen auf KI-Fakten oder missverständliche Formulierungen.
Für wen lohnt sich ThesisAI? Zielgruppen & Szenarien
ThesisAI ist besonders attraktiv für folgende Studierendengruppen:
Bachelorstudierende: Ungeübte Schreiber profitieren von Struktur- und Formulierungsvorschlägen. Mit ThesisAI gewinnen sie Überblick über Fachliteratur. Die kostengünstige Lösung passt gut ins schmale Budget.
Masterstudierende: Komplexere Themen erfordern tiefere Literaturrecherche. ThesisAI spart Masterstudenten Monate an Lesezeit, indem es Inhalte vorverdaut. Das Tool hilft auch bei englischsprachiger Literatur und fortgeschrittener Methodik.
Promovierende: Für Doktoranden kann ThesisAI beim Aufbau des Literaturteils und der Theoriearbeit hilfreich sein. Die eigentliche Forschung und kreative Leistung bleibt natürlich in ihrer Hand. ThesisAI beschleunigt den Schreibprozess, indem es bereits einen Rohtext erstellt, den der Promovierende dann verfeinert.
Berufstätige mit Fernstudium: Zeit ist hier knapp. Wer Abends oder neben dem Job lernt, gewinnt durch ThesisAI wertvolle Stunden. Die schnelle KI-Unterstützung hilft, dringende Deadlines zu meistern, ohne das Tagesgeschäft zu vernachlässigen.
Nicht-Muttersprachler: Studierende mit Deutsch als Zweitsprache nutzen ThesisAI, um sprachliche Barrieren zu überwinden. Das Tool liefert korrekte, idiomatische Formulierungen und erspart stundenlange Nachschlagearbeit in Wörterbüchern.
Kurzum: Alle, die ihre Abschlussarbeit selbst schreiben wollen, aber effizienter sein müssen, finden in ThesisAI eine nützliche Hilfe. Selbst disziplinierte Studierende profitieren durch die Zeitersparnis und den Lerntransfer, den die KI bietet.
Antragstellung: Schritt-für-Schritt Anleitung
Die Beantragung staatlicher Fördermittel folgt typischen Schritten – wobei Details je nach Programm leicht variieren:
- Förderprogramm wählen: Recherchieren Sie geeignete Angebote (z.B. über die Förderdatenbank des BMWK, IHK, Förderberater). Prüfen Sie Antragsfristen und Voraussetzungen (Branche, Unternehmensgröße, Kostenart).
- Voraussetzungen prüfen: Viele Programme verlangen eine Vorab-Beratungs- oder Bedarfsanalyse. Manche Förderungen (z.B. digitales Investitionsguthaben) setzen voraus, dass das Vorhaben noch nicht begonnen ist. Achten Sie auf EU- bzw. De-Minimis-Grenzen.
- Unterlagen zusammenstellen: Bereiten Sie Projektbeschreibung, Finanzplan und notwendige Nachweise vor (z.B. Umsatz-, Beschäftigten- und Steuerdaten für die KMU-Definition). Häufig erforderlich: Angebot eines Dienstleisters, Aussagen zum Innovationsgehalt oder Schulungsplan.
- Antrag stellen: Reichen Sie den Antrag rechtzeitig elektronisch ein – bei vielen Bundesprogrammen über Online-Portale (z.B. BAFA-Portal für Beratungszuschuss, KfW über Hausbanken, Länder über Fördersysteme). Im BAFA-Beratungsvoucher etwa geben Sie nur Firmendaten ein; die zuständige Leitstelle prüft formale Voraussetzungen. Erst nach positiver Prüfung erhalten Sie ein Informationsschreiben – erst dann dürfen Sie mit der geförderten Maßnahme beginnen.
- Prüfung und Bewilligung: Nach Einreichen prüft die Behörde (oder ein beauftragter Partner) Ihren Antrag und erstellt ggf. einen Votum. Wird das Vorhaben als förderfähig eingestuft, erhalten Sie einen Bewilligungsbescheid mit Auflagen (Fördersatz, Frist zur Projektdurchführung, Verwendungsnachweis). Oft ist ein Eigenanteil vorgesehen, den Sie nachweisen müssen.
- Projektumsetzung: Führen Sie das Vorhaben wie beantragt durch. Dokumentieren Sie alle Kostenbelege und Fortschritte – denn die Ausgaben müssen später nachgewiesen werden. Führen Sie ein transparentes Kostencontrolling; Unterschreitung des Budgets ist meist zulässig, Überschreitung hingegen nicht.
- Verwendungsnachweis: Nach Projektende (oder einem festgelegten Zeitraum, z.B. 6 Monate nach Abschluss) reicht das Unternehmen beim Förderträger einen Verwendungsnachweis ein. Dies kann Abrechnungen, Tätigkeitsberichte und Bestätigungen der geförderten Leistungen umfassen (BAFA-Beratung: Beratungsbericht, Rechnungen, Kontoauszug). Erst nach positiver Prüfung des Verwendungsnachweises wird der Zuschuss endgültig ausgezahlt.
Tipp: Nutzen Sie Checklisten und Muster: Viele Beratungsstellen (IHK, Förderberater) bieten Antrags-Checklisten oder Vorlagen zum Download an. Planen Sie ausreichend Zeit ein (manche Programme arbeiten mit Antragspools bzw. First-Come-First-Serve). Halten Sie Fristen strikt ein – so vermeiden Sie häufige Fehler (siehe unten). Bei komplexen Anträgen kann ein spezialisierter Förderberater helfen.
Fazit
ThesisAI bietet eine moderne, preiswerte Alternative zum klassischen Ghostwriter. Du zahlst nur einen Bruchteil dessen, was Ghostwriting kostet, und erhältst dennoch eine wissenschaftliche Arbeit in professioneller Qualität – vorausgesetzt, Du benutzt das Tool verantwortungsbewusst. Das wichtigste Argument für ThesisAI ist die Effizienz: Schlagwortartig hilft es bei Recherche, Strukturierung und Textqualität. Für Bachelor- und Masterstudierende mit begrenztem Budget rentiert sich das Modell schon allein finanziell. Auch wer neben dem Beruf studiert oder Deutsch nicht als Muttersprache hat, profitiert enorm von dem KI-Support.
Gleichzeitig musst Du beachten, was ThesisAI nicht kann: Die inhaltliche Kreativität und Interpretation musst Du selbst beisteuern. ThesisAI erspart Dir die Schreibarbeit, aber nicht das Denken. Prüfe immer die Fakten und passe jeden Absatz an Deinen Stil an. Nur so bleibt die Arbeit authentisch und das Lernen bestehen.
Handlungsempfehlung: Wenn Du eine wissenschaftliche Arbeit vor Dir hast und effizient vorgehen willst, probiere ThesisAI aus. Das Tool kann Dich durch den gesamten Prozess begleiten und viel Zeit sparen. Die Investition (ca. 16€/Monat) ist im Verhältnis zum Ghostwriter-Vorteil verschwindend gering. Bist Du bereit, ThesisAI zu testen und die Vorteile selbst zu erleben? Jetzt ThesisAI ausprobieren!
Alternative Finanzierungsmodelle
Staatliche Fördergelder sind eine wertvolle Unterstützung – sie decken aber oft nur einen Teil der Investitionskosten. Ergänzende Finanzierungswege sind daher häufig nötig:
- Bank- und KfW-Kredite: Klassisch ist der Hausbankkredit, eventuell staatlich refinanziert (z.B. KfW-Unternehmerkredit). Speziell für Digitalisierungsvorhaben bietet die KfW den oben genannten ERP-Förderkredit Digitalisierung mit günstigen Konditionen. Auch klassische Investitionskredite können digitale Projekte finanzieren, oft zu festen oder variablen Zinssätzen.
- Leasing: Für Hardware, Maschinen und sogar IT-Infrastruktur kann Leasing eine sinnvolle Alternative sein. Beim Leasing zahlt das Unternehmen monatliche Raten statt einer hohen Einmalinvestition und kann 100 % der Anschaffungskosten einschließlich Finanzierungskosten abschreiben. Studien zeigen, dass Leasing gerade im Mittelstand Potenzial hat – und speziell für Digitalisierungsprojekte oftmals geeignet ist.
- Factoring: Wenn Liquidität benötigt wird, kann Factoring (Verkauf von Forderungen) helfen. Durch Sofortzahlung eines Großteils der Rechnung durch einen Faktor erhält man schnell Geld, zahlt allerdings eine Gebühr. Für einzelne Projekte (z.B. bei einem Online-Shop-Launch) kann Factoring die Finanzierungslücke überbrücken.
- Crowdfunding / Crowdlending: Für innovative Digitalprojekte gibt es Plattformen (z.B. Startnext, Kapilendo), auf denen viele kleine Investoren Kapital geben. Crowdinvesting (bei Startups oft als Beteiligung) und Crowdlending (als Darlehen) sind in jüngster Zeit populär geworden. Sie bieten zwar keine staatlichen Zuschüsse, können aber vor allem für junge IT-Firmen eine Finanzierungsquelle darstellen.
- Beteiligungskapital / Business Angels: Für wachstumsstarke Digital-Startups ist Venture Capital eine Option. In Deutschland fördert der Staat über die „Investitionszulage Wagniskapital“ (INVEST) private Business Angels mit 25 % Zuschuss auf ihre Beteiligung (bis zu 50.000 € je Beteiligung). Das macht Beteiligungsfinanzierungen für Digitalsunternehmen attraktiver.
- Eigenmittel / Gewinnrücklagen: Gerade bei kleineren Digitalprojekten setzen Unternehmen oft auf eigene Mittel oder die Rücklage von Gewinnen. Das minimiert Fremdkapitalbedarf, kostet aber interne Ressourcen.
- Mix-Finanzierung: Häufig kombiniert ein Unternehmen mehrere Quellen: z.B. 30 % Eigenkapital, 50 % Förderzuschuss und 20 % Bankdarlehen. Dabei gilt: Leasing eignet sich besonders für allgemeine Investitionsgüter und auch zu Digitalisierungszwecken, während Förderkredite gezielt für Innovations- und Digitalisierungsmaßnahmen programmiert sind.
Fazit: Staatliche Förderungen entlasten, doch nicht jedes Projekt wird vollständig über Zuschüsse finanziert. Prüfen Sie daher ergänzende Finanzierungsformen – zinsgünstige Kredite, Leasing oder Beteiligungskapital – um Ihre Digitalinitiativen realisieren zu können. Beispielsweise können Sie einen KfW-Kredit aufnehmen und gleichzeitig einen Zuschuss für einen Teil der Investition erhalten (sofern zulässig). Entscheidend ist: Planen Sie die Finanzierung frühzeitig als Teil Ihres Digitalisierungsprojekts.
Häufige Fragen (FAQ)
Ein Ghostwriter verschlingt oft mehrere Tausend Euro (z.B. ca. 5.000 € für eine Bachelorarbeit). ThesisAI hingegen kostet etwa 16 € pro Monat im Basis-Abo. Du sparst also typischerweise Tausende Euro.
ThesisAI kann ganze Abschnitte oder sogar Entwürfe erstellen, aber Du musst aktiv mitarbeiten. Du gibst Themen und Anweisungen vor, kontrollierst den Inhalt und passt ihn an. Die Uni erwartet weiterhin Deine eigenständige Leistung. ThesisAI dient als Hilfsmittel, nicht als geheimer Ghostwriter.
Wenn Du ThesisAI korrekt einsetzt (Eigenleistung beibehältst und Inhalte anpasst), gibt es meist keine Probleme. Viele Unis verlangen heute nur noch Transparenz: Falls Du KI verwendest, solltest Du dies in der Arbeit erwähnen oder Deine Prompts dokumentieren. Eine Detektion reiner KI-Texte ist technisch schwierig. Klar ist: Vollautomatisch erstellte Arbeiten anzubieten ist genau so illegal wie Ghostwriting.
Besonders hilfreich sind die Literaturrecherche, die automatische Gliederungserstellung und die Formulierungshilfe. Auch das Zusammenfassen von Quellen (Quellenanalyse) und die Hilfe beim Exposé (Themenfindung und Fragestellung) sind wertvolle Features. Überdies korrigiert ThesisAI gerne Formulierungen grammatikalisch.
Die Bedienung ist relativ intuitiv: Du gibst kurze Texteingaben ein und erhältst sofort Ergebnisse. Bereits nach wenigen Stunden intensiver Nutzung hast Du das Gefühl, wie das Tool reagiert. Für fortgeschrittene Funktionen (Überarbeitung ganzer Kapitel, komplexe Prompts) kann es ein bis zwei Wochen dauern, bis Du alle Möglichkeiten optimal ausschöpfst.
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